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Monatsversammlung am 09.10.2012

Kunstverein sagt Pardon

Wiederaufnahme in Heimatring beantragt - Lukas-Referat über Wald

Weiden. "Wegen mangelnder Präsenz" schloss der Heimatring vor wenigen Jahren den Kunstverein Weiden aus. Jetzt warben Vorsitzende Silke Winkler und Wolfgang Herzer für eine Wiederaufnahme. In der Monatsversammlung der Dachorganisation der Weidener brauchtums-und kulturpflegenden Vereine stellten sie den 1992 gegründeten Kunstverein und seine Ziele vor.

Auf Vermittlung von Gegenwartskunst auf internationalem Niveau, Nachwuchsförderung, lokale und regionale Kunst sowie die Vernetzung von Ost und West werde besonderes Augenmerk gelegt, erklärte Herzer.

Der frühere Delegierte des Kunstvereins habe seine Aufgaben "nicht so ernst genommen", räumte er ein. Dies werde nicht mehr vorkommen, versicherten Winkler und ihr Stellvertreter. In der Novemberversammlung, die gleichzeitig die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen ist, werden die Vertreter der zurzeit 70 Heimatring-Vereine über die Wiederaufnahme des Kunstvereins abstimmen.

Wald ständig verjüngen

Alois Lukas, stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender und Landwirt, referierte über "naturnahe Waldbewirtschaftung". Er ging auf die Veränderung des Waldbestandes im Laufe der Jahrhunderte und seine Bedeutung als Sauerstoffproduzent, Wasserspeicher, Rohstofflieferant, Lebensraum und Schutz vor Erosion ein. Hätten in den letzten Jahrhunderten reine Nadelbaumwälder vorgeherrscht, so wende sich der Waldbauer jetzt Mischwäldern zu. Stetiges Ausdünnen mit dem Einsatz modernster Maschinen sei nötig, um den Wald ständig zu verjüngen. Als zweiter Vorsitzender des Oberpfälzer Waldvereins fühle er sich für nachhaltige Bewirtschaftung der Waldflächen besonders verantwortlich, sagte Lukas.

Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler wies auf die 34. Jahresausstellung des Arbeitskreises Kunst im Oberpfalzverein hin. Diese ist von 20. bis 28. Oktober im Alten Schulhaus zu sehen. Am Samstag, 17. November, um 19.30 Uhr geht es in der Max-Reger-Halle um den "Volksmusikpreis" der Stadt. Alle Musikanten, die teilnehmen wollen, sollten sich schleunigst anmelden, riet Stadler.

Gedenken an Bonhoeffer

Max Strecker lud zu einer Gedenkveranstaltung des Bundes der Vertriebenen ein. Am 10. November um 15 Uhr wird im Schlör-Saal der Max-Reger-Halle des Pastors Friedrich Bonhoeffer gedacht. Dr. Sebastian Schott kündigte zwei interessante Veranstaltungen in der "Almhütte" an. Am 25. Oktober um 19 Uhr referiert Jochen Rösel beim Heimatkundlichen Arbeitskreis über "Quellen zur Geschichte der Stadt Weiden". Die neue "Oberpfälzer Heimat" wird am 15. November vorgestellt.

Gerda Moser wies auf die Eröffnung der Herbstausstellung des OKV am Samstag, 27. Oktober, um 19 Uhr in der Realschule hin.

Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"


Monatsversammlung am 11.09.2012

Heimatring verhandelt Termine

Zu Gast im Landgericht - Zu wenig Interesse an Ausflug nach Schwabach - Tag der Heimat am Samstag

Weiden. Seine Wirkungsstätte zeigte Heimatring-Verbindungsstadtrat Walter Leupold den Delegierten und Vorsitzenden der Vereine. Nein, nicht das Rathaus, sondern das Landgericht.

Die Besucher besichtigten den beeindruckenden Schwurgerichtssaal, den Zellentrakt sowie das richterliche Hoheitsschwert und die bronzenen Wappen der zahlreichen Städte, für die Weiden früher "Aischgeber" war. Landgerichtspräsident Leupold erklärte diesen Begriff: Kleinere Gerichtsstätten konnten in früherer Zeit bei übergeordneten um eine "Aisch", einen Rat, nachsuchen, wie eine rechtliche Angelegenheit zu handhaben sei. Leupold erläuterte auch die Sicherheitskontrollen im Gerichtsgebäude, bei denen Weiden seit Jahren Vorreiter sei. Zwei Amtsgerichte mit jeweils einer Zweigstelle gehörten zum Landgerichtsbezirk.

Busausflug floppt

Die anschließende Monatsversammlung des Dachverbands der Weidener Vereine fand im Foyer des Gerichtsgebäudes statt. Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl beklagte die geringe Beteiligung am attraktiven Busausflug nach Schwabach, der deswegen auch mit einem satten Minus zu Buche schlug, wie Schatzmeister Josef Farnbauer berichtete. Beim Gartenfest dagegen habe man Plus gemacht. Zum Tag der Heimat am 22. September lud Magerl auch die Öffentlichkeit aus Stadt und Land ein. Mit einem attraktiven Programm werden sich die Landsmannschaften und die Heimat-, Musik- und Trachtenvereine präsentieren. Stadtkulturmanagerin Petra Vorsatz empfahl die Ausstellung über die Wirtschaftswunderzeit im Neuen Rathaus. Zu einer Fahrt des "Heimatkundlichen Arbeitskreises" am 30. September kann man sich bei ihr anmelden.

Günther Hirmer vom Obst- und Gartenbauverein wies auf den Vortrag "Gartenpflege leicht gemacht" hin. Am Montag, 24. September, um 19.30 Uhr im Schützenhaus sind dazu nicht nur Mitglieder eingeladen. Eisenbahnmuseums-Chef Horst Scheiner teilte mit, dass die Modellbahn-Ausstellung am 3. Oktober ausfällt. Dafür ist sie am Sonntag, 14. Oktober, anlässlich des 40. Jubiläums des Vereins.

Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"


Monatsversammlung am 10.07.2012 - Gartenfest

Ein Fest für Rätsel-Fans

Heimatring feiert mit 200 Besuchern - Quiz als Höhepunkt

Weiden. Das "Heimatring-Quiz" war wieder einmal der Höhepunkt beim Gartenfest der Dachorganisation der kultur- und brauchtumspflegenden Vereine. Fast 150 Mitglieder waren der Einladung in den Pausenhof der Clausnitzerschule gefolgt. Die Fragen, die Vorsitzender Günther Magerl gestellt hatte, waren so "schwer", dass 42 von 130 Quiz-Teilnehmern alle Anworten richtig hatten.

Man hatte nur in den letzten Versammlungen und bei der Begrüßung ein wenig aufpassen müssen. Nach dem Motto des "Tags der Heimat", der am 22. September in der Max-Reger-Halle steigt, wurde gefragt. Richtig ist: "Treu zur Heimat Zukunft gestalten". Das Ziel des Heimatring-Ausflugs ist heuer nicht das Oberpfälzer Freilandmuseum und auch kein Heimatmuseum, sondern: die "Goldschlägerstadt" Schwabach. Weitere Fragen drehten sich um den Maibaum, die Geschichte des Heimatrings und um den Oberpfälzer Kunstverein, der heuer das 50. Gründungsjubiläum feierte.

Von allen 69 Vereinen des Heimatrings hatten sich Mitglieder am Quiz beteiligt. Glücksfee Gabi Laurich - die Stadträtin hatte selbst zahlreiche Preise zur Verfügung gestellt - zog die Gewinner aus den 42 Richtigen. Inge Otto vom Bienenzuchtverein war die Glückliche. Den zweiten Preis gewann Christa Raithel von den "Freunden der Mineralogie". Moosfurt-Siedler Helmut Wittmann bekam den dritten Preis. Musikalisch begleitet wurde das Gartenfest vom Duo Eckert/ Gleißner. Mit Dotsch, Bratwürsten und Kuchen sorgte die Vorstandschaft, unterstützt von einigen Getreuen, für das leibliche Wohl der vielen Besucher.

Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"


Monatsversammlung am 08.05.2012

"Neue Zeiten" im Heimatring

Nun finden sich 69 Vereine in Dachverband - Referat über "Pfalzgraf Friedrich und seine Frauen"

Weiden. Mit überwältigender Mehrheit stimmten die Delegierten im Heimatring für die Aufnahme des Vereins "Neue Zeiten". Nur fünf von 66 Stimmberechtigten stimmten dagegen.

Der Verein, der sich der Vermittlung deutscher Kultur und der Integration von Bürgern mit Migrationshintergrund verschrieben hat, wurde so in der Monatsversammlung als 69. Verein in den Dachverband der Weidener kultur- und brauchtumspflegenden Gemeinschaften aufgenommen.

Mit Rückblicken auf den Literaturtage-Festabend - von vielen als "der schönste bisher" bezeichnet - und die Maibaumaufstellung, die diesmal vielleicht auch wegen des "kleinen" Frühlingsfestes ein voller Erfolg war, fuhr Vorsitzender Günther Magerl fort. Mit Freude konnten die Vereinsvertreter hören, dass die Stadt die bisherige Zuwendung der Maria-Seltmann-Stiftung von 150 Euro ersetzt. Helmut Ruhland hatte dies aus dem Stadtrat berichtet.

Dr. Volker Wappmann referierte über den "Pfalzgraf Friedrich und seine Frauen". In der Michaelskirche befindet sich der Rest einer Grabplatte, das an die "erhabenen Gebeine" zweier Töchter eines Piasten-Fürstes erinnert. Es handelt sich dabei um die Schwägerinnen des Pfalzgrafs, der 1587 die schlesischer Herzogstochter Katharina Sophia ehelichte, mit ihr im "Vesten Haus" residierte, in Vohenstrauß die "Friedrichsburg" erbauen ließ und mit seiner Frau in Lauingen begraben liegt. Die Schwägerinnen aber lebten nach Friedrichs Wegzug noch länger in Vohenstrauß, besuchten oft Weiden und erhielten schließlich ein prachtvolles Grabmal in der Michaelskirche.

Dr. Wappmanns lebhaft vorgetragener und reichlich bebilderter Vortrag erhielt großen Applaus.

Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"


Monatsversammlung am 10.04.2012

"Neue Zeiten" für Heimatring

Integrationverein beantragt Aufnahme in Dachorganisation - Vortrag: Brandschutz

Hat die Dachorganisation der Weidener kultur- und brauchtumspflegenden Vereine bald ein Mitglied mehr? In der nächsten Monatsversammlung werden die Delegierten der zurzeit 68 Mitgliedsvereine über die Aufnahme von "Neue Zeiten" abstimmen. Am Dienstag in der "Almhütte" waren Vorsitzender Arkadiy Voloshyn und stellvertretende Vorsitzende Rosa Seifert beim Heimatring zu Gast und stellten ihre Gemeinschaft vor, die sich die Förderung der Integration von Bürgern aus der ehemaligen Sowjetunion zum Ziel gesetzt hat.

Preis für gute Arbeit

Seit acht Jahren gebe es den Verein "Neue Zeiten" bereits, berichtete Seifert. Mit Sprachkursen, Mal- und Musikunterricht für Kinder, mit Ausflügen, Ausstellungsbesuchen und Treffen mit Einheimischen wolle der 250 Mitglieder zählende Verein Aus- und Übersiedler sowie Kontingentflüchtlinge aus Russland, der Ukraine und anderen ehemaligen Ostblockstaaten an das Leben in Deutschland heranführen. Dank guter Zusammenarbeit mit Institutionen und Bürgern der Stadt klappe dies ganz gut, stellte Seifert fest. Man sei 2009 sogar mit dem Preis der Regierung für gute Integrationsarbeit ausgezeichnet worden.

Direkt vom Einsatz bei einem Wohnungsbrand kam Dieter Henl, der als Fachmann der Weidener Feuerwehr über Brandschutz im Haushalt referierte. Dank vorbeugender Maßnahmen sei seit etwa 20 Jahren ein stetiger Rückgang der Brandeinsätze zu verzeichnen. Im öffentlichen Bereich seien Rauchmelder, Sprinkleranlagen, Rauchschutztüren und Feuerlöscher mittlerweile Standard. Man solle auch im privaten Bereich über die Anschaffung derartiger Artikel nachdenken. Rauchmelder und Löschdecken seien keine große Investition und könnten Leben retten.

Tipps vom Profi

Der Oberbrandmeister gab Tipps zum Verhalten bei Bränden im Haushalt. Nach ersten Maßnahmen zur Rettung von Leben sei das schnellstmögliche Absetzen des Notrufs (Nummer 112) wichtig. Vorsitzender Günther Magerl wies auf die Maibaumaufstellung am Dienstag, 1. Mai, hin. Zum Schutz gegen Maibaumdiebe wird der Baum in der Walpurgisnacht von Mitgliedern der Soldatenkameradschaft 1883 Rothenstadt und der "Deutschen aus Russland" bewacht.

Horst Fuchs lud zu einer Musikanten-Sitzweil der Nordoberpfälzer Musikfreunde ein. Am Samstag, 21. April, ab 19 Uhr gehe es unter dem Motto "Lustig ist das Waldler-Leben" in der OWV-Blockhütte in Weiherhammer rund. Dr. Eckhard Züge lud für den Jazz-Zirkel ins "Bistro Paris" ein. Am Freitag, 20. April, ab 20 Uhr ist dort das "Susan-Weinert-Global- Player-Trio" zu hören. Alle Trachtenvereine aus dem Gebiet Nord des Oberpfälzer Gauverbands treten am 12. Mai um 19.30 Uhr beim Maitanz am Postkeller auf, berichtete "Altbairischen"-Chefin Christa Binner. Auch die beiden Weidener Trachtenvereine "Almrausch" und "D'Altbairischen" seien zu sehen.

Fahrt nach Marienbad

Am gleichen Tag um 8.15 Uhr startet der Verein Weidener Städtepartnerschaften zur Kursaisoneröffnung nach Marienbad. Anmeldungen sind möglich bei Stadtarchivarin Petra Vorsatz, Telefon 0961/470 3901. 50 Jahre Oberpfälzer Kunstverein. Anlässlich dieses Jubiläums spricht Regierungspräsidentin Brigitta Brunner als Schirmherrin bei der Eröffnung der Pfingstausstellung am 26. Mai um 18 Uhr in der Hans-und-Sophie-Scholl-Realschule.

Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"


Monatsversammlung am 13.3.2012

Keine 150 Euro mehr von der Stiftung

Herber Schlag für Heimatring-Vereine - Springt die Stadt ein? - Zahlreiche Termine festgelegt

Weiden. Die Wappen von 46 der 68 Mitgliedsvereine im Heimatring werden heuer den Maibaum schmücken, der am 1. Mai am Unteren Markt aufgestellt wird. Vorsitzender Günther Magerl berichtete in der Monatsversammlung, dass rundherum ein attraktives Programm zu erwarten sei.

Ein herber Schlag für die kultur- und brauchtumspflegenden Gemeinschaften im Heimatring: Nach einer Rüge der Stiftungsaufsicht dürfe die Maria-Seltmann-Stiftung die Vereine nicht mehr pauschal unterstützen, gab Magerl bekannt. Bisher waren jeder Gemeinschaft des Heimatrings jährlich 150 Euro zugeflossen. Jetzt werde aber voraussichtlich die Stadt dafür einspringen.

In den Jugendraum der Mehrzweckhalle lädt der SPD-Stadtverband zu einem Starkbierfest am 24. März um 19 Uhr ein. Wolfgang Göldner wird kräftige Worte für (politischen) Freund und Feind finden. Einen Mundart-Leseabend organisiert der Arbeitskreis Brauchtumspflege unter der Leitung von Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler. Im Alten Schulhaus lesen am 30. März um 19.30 Uhr sechs Autoren selbst verfasste Gedichte und Geschichten. Echte Volksmusik tragen die drei Musikantinnen "Kreizderquer" vor. Dr. Sebastian Schott kündigte einen Vortrag von Adalbert Busl beim "Heimatkundlichen Arbeitskreis" an. Am 29. März um 19 Uhr referiert der bekannte Redakteur der "Oberpfälzer Heimat" in der "Almhütte" zum Thema "Geschichte der Flachglasherstellung im 19. Jahrhundert". Am 24. April liest Josef Fendl beim Festabend anläßlich der "Weidener Literaturtage" in der "Almhütte" "heitere Kalendergschichtn und Sprüch". Zwei Heimatring-Vereine warben für ihre Fahrten nach Berlin. Klaus Fischer vom Obst- und Gartenbauverein fährt vom 17. bis 19. Mai. Vera Eckstein und ihr "Bund der Berliner und Freunde Berlins" fahren vom 20. bis 23. September. Beide Vereine haben ein attraktives Programm vorgesehen und nehmen gerne Gäste mit.

Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"


Monatsversammlung am 10.01.2012

"Neujahrsanspielen" beim Heimatring: Mit "Bella Vista" und dem "Schmetterlings-Fox" eröffnete das Weidener Akkordeonorchester die Januar-Versammlung des Heimatrings. Bild: hc

Zwei Vereine weniger

Günther Magerl kritisiert "dubiose Umstände" bei Auflösung der "21er"

Weiden. Mit schmissigen Weisen spielte nach oberpfälzer Tradition das "Weidener Akkordeonorchester" das neue Jahr an. "Bella Vista", den "Schmetterlings-Fox" und den Sechs-Achtel-Marsch "Treue Musikanten" ließ die Gruppe unter der Leitung von Karin Dietrich in der ersten Versammlung des Heimatrings 2012 erklingen.

"Neujahrsanspielen" beim Heimatring: Mit "Bella Vista" und dem "Schmetterlings-Fox" eröffnete das Weidener Akkordeonorchester die Januar-Versammlung des Heimatrings. Bild: hcz

Edith Schimandl las dazu eine besinnliche Geschichte, in der aufgefordert wurde, die "Weihnachtsfreude das ganze Jahr über" zu pflegen.

In der 50. Ausgabe des Halbjahreskalenders des Heimatrings listen die 70 Mitgliedsvereine ihre Veranstaltungen der nächsten sechs Monate auf. Eine davon wird die Aufstellung des Maibaums am Unteren Markt sein. Ihn sollen heuer die Wappen möglichst vieler Mitgliedsvereine zieren.

"Aus" für Fischerberg-Siedler

Heftige Kritik übte Heimatringvorsitzender Günther Magerl an der "unter dubiosen Umständen" erfolgten Auflösung der "21er-Soldatenkameradschaft". Die Gemeinschaft mit über 100-jähriger Tradition, gesunden Finanzen und noch 103 Mitgliedern war kürzlich auf Beschluss eines kleinen Kreises aufgelöst worden und schied somit aus dem Heimatring aus. Des Weiteren gibt es seit Jahresbeginn die Siedlergemeinschaft Fischerberg nicht mehr. Auch diese Gruppe mit noch 79 Mitgliedern löste sich auf.

Joachim Strehl, Vorsitzender des Vereins "Weidener Städtepartnerschaften", lud zu einer Fahrt nach Marienbad ein. Dort wird am 3. Februar das Westböhmische Sinfonieorchester spielen. Anmeldungen im Kulturamt. Narrhalla-Chef Gerhard Ertl freute sich auf das Ostbayerische Kindergarde-Treffen am Sonntag. Leider gibt es keine Sitzplätze mehr. Aber: Für den Narrhalla-Kinderfasching am 29. Januar in der Mehrzweckhalle sind noch Plätze frei, ebenso wie beim Weiberfasching am 16. Februar.

Bericht: Bernhard Czichon im "Neuen Tag"


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