• Startseite
  • Aktuelles
  • Über uns
    • Gründung
    • Aktueller Vorstand
    • Vorsitzende seit 1951
    • Mitgliedsvereine
  • Veranstaltungen
    • Monatsversammlung
      • 2025
      • 2024
      • 2023
      • 2022
      • 2017
      • 2016
      • 2015
      • 2014
      • 2013
      • 2012
      • 2011
      • 2010
    • Literaturabend
    • Heimatringausflug
    • Tag der Heimat
      • Tag der Heimat - Mottoliste
    • Hauptversammlung
    • Maibaumaufstellung
  • Ehrungen
    • Ehrennadel in Gold
    • Ehrennadel in Silber
    • Ehrenvorsitzende und Ehrenmitglieder
    • Treue-Urkunde
  • Ausflugsziele
  • Terminkalender
    • Vereinstermine
      • 2022
        • Januar
        • Februar
        • März
        • April
        • Mai
        • Juni
        • Juli
        • August
        • September
        • Oktober
        • November
        • Dezember
      • 2023
        • Januar
        • Februar
        • März
        • April
        • Mai
        • Juni
        • Juli
        • August
        • September
        • Oktober
        • November
        • Dezember
      • 2024
        • Januar
        • Februar
        • März
        • April
        • Mai
        • Juni
        • Juli
        • August
        • September
        • Oktober
        • November
        • Dezember
      • 2025
        • Januar
        • Februar
        • März
        • April
        • Mai
        • Juni
        • Juli
    • Termine Heimatring
      • 2022
      • 2023
      • 2024
      • 2025
  • Bildergalerie
  • Links
  • Kontakt - Impressum - Satzung
    • Kontakt
    • Impressum
    • Satzung
    • Datenschutzerklärung

Gartenfest am 11.07.2017

Heimatring sucht Antworten bei seinem Quiz am Gartenfest

Wohin geht die Reise?

Der Höhepunkt des Gartenfests des Heimatrings war auch heuer das "Maibaum-Quiz". Dabei drehte sich nur ein Teil der Fragen direkt um den Maibaum. Man musste auch wissen, wann der "Tag der Heimat" heuer stattfindet (am 16. September) oder wohin der Tagesausflug der Dachorganisation der Weidener kultur- und heimatpflegenden Vereine heuer geht (nach Würzburg). Kniffliger: Wie hoch und wie dick ist der Maibaum heuer? Die richtige Antwort: 25,70 Meter und 100 Zentimeter.

Die volle Punktzahl mit 17 richtigen Antworten erzielten - im Gegensatz zu den Vorjahren, als oft 20 oder 30 Teilnehmer alles richtig hatten - heuer nur zwei. Diese beiden waren allerdings bei der Preisverteilung schon verschwunden, so dass sich fünf Quizteilnehmer mit 16 Punkten über die Hauptpreise freuen durften. Glücksfee Stadträtin Gabi Laurich zog Bernhard Czichon, Berichterstatter von Oberpfalz-Medien, aus diesen fünf als Ersten. Er gewann eine Gartenbank. Als Zweiten zog Laurich ihren Stadtratskollegen Hans Forster, der sich über einen bepflanzten Tontopf freute. Dritte wurde Margareta Czichon ("Höhe 309"), Vierter Reiner Schindler ("Siedler Mooslohe"), Fünfter Stadtrat Horst Fuchs. Weitere 30 Preise gingen an diejenigen, die alles bis auf zwei oder drei Antworten richtig hatten.

Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl berichtete, dass für den gemeinschaftlichen Tagesausflug am 6. August nach Würzburg mit attraktivem Programm noch Plätze frei sind. Wer noch mitfahren möchte, kann sich unter Nummer 0961/24651 bei ihm anmelden.

Im Schnelldurchlauf stellte Magerl das Programm des nächsten Halbjahres vor. Es wurde von Peter Ertl zusammengestellt und listet alle Vereinsveranstaltungen, Feiern und Jubiläen der kommenden sechs Monate auf. Mit Bratwürsten, von den Frauen der Vorstandschaft gespendeten Kuchen und dem beliebten Dotsch, vor dessen Ausgabestelle sich wie immer lange Schlangen bildeten, war für das leibliche wohl bestens gesorgt. Das Duo Eckert/Hannes sorgte mit angenehmer Musik für Unterhaltung.

Bericht: Bernhard Czichon


Monatsversammlung am 13.06.2017

Dr. Sebastian Schott referiert beim Heimatring über den Stadtteil Weiden-West. Den Bewohnern wäre in der Vergangenheit ein anderer Name für ihr Viertel lieber gewesen: Waldrast.

Über die Entwicklung des Stadtteils Weiden-West "von der Gartenstadt zum Gewerbegebiet" referierte Dr. Sebastian Schott vor den Mitgliedern des Heimatrings. Nördlich des Weidingbachs und westlich der Autobahn erstrecke sich das 5,5 Quadratmeter große Gebiet, das allerdings nur fünf Prozent der Weidener Bevölkerung beherberge.

Mittelpunkt sei die Kirche Maria Waldrast, deren Vorläufer die 1748 als Holz- und 1776 als Steinkirche erbaute "Wieskapelle" in der Weißenburgstraße gewesen sei. Diese sei 1934 abgerissen und im Weidener Westen neu errichtet worden. Die heutige Kirche Maria Waldrast sei ab 1965 erbaut worden.

Zur Wohnbebauung berichtete der wissenschaftliche Mitarbeiter des Stadtmuseums aus einer Festschrift von 1958. Dort hieß es, dass "bereits ab 1928 einzelne Familien der ärmsten Bevölkerungsschichten im Pressather Wald versucht" hätten, Eigenheime zu erbauen. Diese, anfänglich primitiven Behelfswohnstätten seien durch zähen Fleiß inzwischen zu schmucken Wohnhäusern und der "einst so verrufene Stadtteil zur Gartenstadt" geworden.

Bierhalle geplant

1925 habe der Gastwirt Michael Strehl eine Bierhalle mitten im Pressather Wald errichten wollen, was ihm jedoch als "Schwarzbau" untersagt worden sei. 1933 habe Georg Forster einen kleinen Kolonialwarenladen im Stadtteil eröffnet. Noch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs sei der "Pressather Wald" an das Stromnetz angeschlossen worden. Ein Begehren der gleichnamigen Siedlergemeinschaft nach dem Krieg, den Stadtteil in "Waldrast" umzubenennen, scheiterte. Schott berichtete von der Gründung des Vereins "Unter uns", der Schützengilde "Wilhelm Tell", der Fußballabteilung Weiden-West des SV, aus der später der VfB Weiden-West hervorging, und der Gründung des Vereinskartells.

Die Hans-Schelter-Schule sei von Architekt Dieter Böhm 1974 erstellt. 1962 sei der Waldfriedhof seiner Bestimmung übergeben worden. Inzwischen sei der Stadtteil Weiden West geprägt von den Industriegebieten West I , II und III. Auf Letzterem befänden sich die Philatelie, das Logistikzentrum von Witt und das Druckzentrum des "Neuen Tags". In Planung sei West IV auf einem 70 Hektar großen Waldgebiet. Nach der erfolgreichen Sanierung der Mülldeponie sei aus dem Stadtteil ein attraktives Wohngebiet und ein beliebter Standort für Gewerbe und Industrie geworden, schloss der Referent.

Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl dankte Dr. Schott mit einer Flasche "Heimatring-Wein", die Delegierten mit lang anhaltendem Applaus. Magerl wies auf den Tagesausflug nach Würzburg am 6. August hin. Anmeldungen für die Fahrt mit interessantem Programm sind noch möglich. Das Gartenfest des Heimatrings wird am 11. Juli steigen, kündigte Magerl an und der "Tag der Heimat" am 16. September. Schirmherr Bürgermeister Jens Meyer wird unter dem Motto "Heimat - ein wertvolles Gut" die Festansprache halten.

Sonnwendfeier

Margareta Czichon kündigte für den Obst- und Gartenbauverein an, dass der Schau- und Lehrgarten am Sonntag, 9. Juli, von 10 bis 17 Uhr für alle Blumen- und Pflanzenfreunde geöffnet ist. Auch Holunderkönigin Jana wird vor Ort sein. Edith Schimandl lud zur Sonnwendfeier des Oberpfälzer Waldvereins auf die "Dekan-Pfeiffer-Ruhe" (Steinerner Tisch oberhalb des "Heindlkellers") ein. Am 21. Juni ab 21 Uhr werden "Chorisma" und Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler die Feier gestalten.

Bericht: Bernhard Czichon


Monatsversammlung am 09.05.2017

300 Eier mussten vor der Aufstellung des Osterbrunnens am Oberen Markt neu bemalt werden, weil alte kaputt gegangen waren. Heuer haben die Bürger weitestgehend auf die "Druckprobe", ob es sich um echte Eier handele, verzichtet, stellt Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl fest und dankte den Bürgern dafür. So seien "relativ wenige" der insgesamt 2500 Eier zu Bruch gegangen. Auch auf die Maibaum-Aufstellung des Heimatrings blickte Magerl in der Versammlung zurück. Sie sei ein großer Erfolg gewesen. Magerl ärgerte sich allerdings über die Diskussion im Internet zur Ästhetik des eisernen Gestells rund um den Sockel des Maibaums. Es habe aus Sicherheitsgründen angeschafft werden müssen und sei baugleich zu vielen weiteren Gestellen. In Neustadt stehe etwa das Gleiche. Weitere Arbeiten am Baum stünden noch an.

Und es gehe weiter im Jahreslauf. Peter Ertl erstelle das Programm für die zweite Jahreshälfte und benötige deshalb die Meldungen der Vereine. 70 sind es derzeit, die in der Dachorganisation vereint sind. Ein Tagesausflug des Heimatrings führt heuer nach Würzburg. Dort erwartet die Teilnehmer etwa eine Besichtigung von Residenz und Hofkirche.

Ab 1663 Simultaneum

Fünf Jahre nach Martin Luthers Thesenanschlag ist das reformatorische Gedankengut erstmals auch in Weiden aufgetaucht. Was dann passierte, berichtet Kulturamtsleiterin Petra Vorsatz beim Heimatring. Trotz Verbots durch den Landesherrn und den Regensburger Bischof seien die Bürger von den neuen Lehren sehr angetan gewesen, sagte Petra Vorsatz. Nachdem 1536 mit Heinrich Kümmel erstmals ein lutherischer Pfarrer nach Weiden gekommen war, sei es in der Folge zu einem länger andauernden Hin und Her der Religionen gekommen. Auch calvinistische Ideen seien mehrere Jahre zum Zug gekommen. Von einer gewaltsamen Gegenreformation sei die Stadt verschont geblieben.

1663 sei dann endgültig das Simultaneum, das gleichberechtigte Nebeneinander der Konfessionen, eingeführt worden. Die Michaelskirche wurde gemeinsam benutzt. Es dauerte an, bis es sich Pfarrer Max Josef Söllner zur Aufgabe machte, das Simultaneum aufzulösen. Mit dem Bau der Josefskirche 1899 und deren Fertigstellung eineinhalb Jahre später endete es. Noch heute gebe es in der Oberpfalz Simultan-Kirchen.

Obst- und Gartenbauvereinsvorsitzender Klaus Fischer wies darauf hin, dass man sich Gartentipps bei einer Begehung des Vereinsgartens in der Merklmooslohe am 16. Mai um 19 Uhr holen kann.

Peter Ertl lud zum Pfingstmusikantentreffen der Nordoberpfälzer Musikfreunde nach Au bei Pirk ein (Pfingstsonntag, ab 14 Uhr).

Zur Wahl der Bierkönigin lud "Höhe 308"-Vorsitzender Max Schmöller ein. Am 10. Juni findet diese im Großzelt hinter der Johanneskirche statt. Übrigens: Es fehlen noch Kandidatinnen. Dabei gibt es etwa einen nagelneuen Nissan Micra inklusive Steuer und Versicherung vom Autohaus Bücherl für ein Jahr zu gewinnen. Interessentinnen finden Infos im Internet unter www.hoehe308.de oder auf facebook.com/hoehe308.

Eisenbahnmuseumschef Horst Scheiner erklärte, das Museum habe am Sonntag, 21. Mai, geöffnet. Es zeigt eine Sonderschau.

Heimatpfleger Günter Alois Stadler kündigte eine Mundart-Lesung im Kultursaal des Alten Schulhauses für Freitag, 12. Mai, 19.30 Uhr, an. Einen Volkstanzübungsabend gebe es am 23. Mai um 19.30 Uhr im DJK-Sportheim.

Werner Wilzeck kündigte ein Benefizkonzert für Freitag, 12. Mai, um 19 Uhr an. Es tritt die Gruppe "Amici musicae antiquae" zugunsten der Kirche St. Sebastian in dieser Kirche auf.

Bericht: Bernhard Czichon


Monatsversammlung am 11.04.2017

Weiden aus der Vogelperspektive

Mit einem "motorisierten Hängegleiter" oder auch einem "Ultraleicht-Trike" war der 66-jährige Studiendirektor a. D. zu allen Jahreszeiten unterwegs. Aus über 400 Metern Höhe lichtete er mit einer sogenannten "Bridge-Kamera" kommunale Einrichtungen, Industrieanlagen, Schulen und Baustellen ab. Unterlegt mit geschichtlichen Daten und Fakten bot Laumer einen interessanten Streifzug durch Weiden und sogar einige Vergleichsaufnahmen von Amberg, Neumarkt und Tirschenreuth. Die Besucher dankten mit langanhaltendem Applaus, Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl mit einem kleinen Präsent.

Im Rückblick auf den Leseabend im Zuge der Literaturtage stellte Magerl fest, dass dieser extrem gut angekommen sei. Auch nächstes Jahr - obwohl dann keine Literaturtage stattfinden - werde der Heimatring in Zusammenarbeit mit Buchhändler Martin Stangl eine Lesung organisieren. Die Osterbrunnen-Weihe sei von den Bürgern ebenfalls gut angenommen worden, berichtete Magerl. Er dankte besonders den "Altbairischen". Deren Nachwuchs in seinen hübschen Trachten habe ein schönes Bild abgegeben und die 180 Eier, die die Kinder verteilten, seien im Nu vergriffen gewesen. Leider sei bereits am nächsten Tag eine ganze Reihe von Eiern durch unvernünftige Personen zerstört gewesen. 24 Eier mussten ersetzt werden.

Am Montag, 1. Mai, wird am Unteren Markt wieder ein Maibaum aufgestellt. Um 14 Uhr startet der Festzug ab der Volkshochschule, zieht die Allee entlang und durch das Obere Tor in die Altstadt. Vor dem "Alten Eichamt" findet nach der Aufstellung des Maibaums ein Fest mit Musik und Tanz statt. Zahlreiche Gemeinschaften hätten sich bereits zur Teilnahme angemeldet, sagte Magerl. Der Tagesausflug des Heimatrings wird die Delegierten heuer nach Würzburg führen.

Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler wies darauf hin, dass der allmonatliche Volkstanzabend im DJK-Heim diesmal eine Woche später als sonst stattfindet, also erst am 25. April. Am 6. Mai um 20 Uhr gebe es einen großen Volkstanzabend mit den "Ponnather Boum" in der "Almhütte". Horst Scheiner wies auf zahlreiche Sonderausstellungen anlässlich des 45-jährigen Bestehens des Eisenbahnmuseums hin. Den Auftakt bildet die Öffnung am Karfreitag von 13 bis 18 Uhr.

Viele Termine

Margareta Czichon vom Obst- und Gartenbauverein lud zu einem Rosenschnittkurs im Vereinsgarten am 22. April ab 9 Uhr ein. Am 6. Mai gibt es von 10 bis 13 Uhr eine Pflanzentauschbörse. Stadtrat Alois Lukas kündigte die Jahreshauptversammlung des Oberpfälzer Waldvereins an. Anlässlich des 140-jährigen Bestehens des Zweigvereins darf dieser die Jahreshauptversammlung des Hauptvereins mit interessantem Programm und schöner Wanderung ausrichten. Kulturamtsleiterin Petra Vorsatz kündigte die Wanderausstellung "Verehrt - verfolgt - vergessen" an. Eröffnet wird sie am Mittwoch, 19. April, um 18 Uhr im Kulturzentrum Hans Bauer.

Bericht: Bernhard Czichon


Monatsversammlung am 14.03.2017

Aus welchem Jahr ist die alte Fotografie? Wer kennt das noch? Raten und staunen durften die Delegierten des Heimatrings in der März-Mitgliederversammlung. Die Gruppe "Freie Fotografen" zeigte Bilder von Weiden einst und jetzt. Präsidentin Zaneta Weidner, Bernhard Czichon und Bernhard Lang zeigten Ausschnitte der Herbst-Ausstellung.

Viel Gesprächsstoff und lobende Kommentare gab es für die alten Weidener Aufnahmen und dazu neue Fotos in gleicher Perspektive. Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl regte an, die Reihe fortzuführen. Nicht nur im Stadtarchiv, sondern auch bei vielen Bürgern schlummerten Fotos von "Alt-Weiden", hörte man aus den Reihen der Zuhörer.

Magerl nannte die nächsten wichtigen Termine der Dachorganisation der kultur- und brauchtumspflegenden Vereine. Am 4. April ab 20 Uhr findet der Festabend des Heimatrings zu den Literaturtagen statt. In der "Almhütte" liest Christian Höllerer, begleitet vom Trio "Gschwind", Geschichten von Ludwig Thoma, Karl Valentin, Gerhard Polt und anderen. Am Samstag, 8. April, wird zum dritten Mal ein Osterbrunnen am Oberen Markt aufgestellt. Am 1. Mai gibt es um 14 Uhr wieder die große Maibaumaufstellung am Unteren Markt, bei der zahlreiche Heimatring-Vereine das attraktive Rahmenprogramm gestalten.

Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler gab bekannt, dass der Volkstanz-Übungsabend, zu dem Neulinge und Geübte eingeladen sind, künftig im DJK-Sportheim stattfindet. Jeden dritten Dienstag im Monat ab 19.30 Uhr werden bayrische und oberpfälzische Volkstänze gezeigt, gelehrt und geübt. Margareta Czichon lud für den Obst- und Gartenbauverein zu einer Samentauschbörse am Dienstag, 21. März, 18.30 Uhr, ins Schützenhaus am Hetzenrichter Weg ein. Jedermann kann sich mit Samen für einen Blütenflor in der kommenden Gartensaison eindecken.

Berliner im Café Mitte

Im Anschluss ab 19.30 Uhr referiert Thomas Stock über die regionale Insektenwelt. Dr. Axel Matthia kündigte an, dass das Treffen des "Bundes der Berliner" ab sofort jeden ersten Freitag im Monat um 14 Uhr im Café Mitte stattfindet. Freunde Berlins sind herzlich willkommen.

Bericht: Bernhard Czichon


Lustige Mitgliederversammlung am 14.2.2017

Mehr als hundert fantasievoll Maskierte bevölkerten die "Almhütte" bei der "lustigen Mitgliederversammlung" des Heimatrings. Die Schönsten bekamen von einer Jury süße Preise. Da war ein "altes, gebrechliches Ehepaar", das kaum als Inge Walter und Rita Dineiger zu erkennen war. Auf den zweiten Platz kam Peter Ertl, der als "Maibaum" zusammen mit seiner Frau Franziska erschien (im Vorjahr war er ein "Osterbrunnen"). Dritte wurde eine verführerische "Lady in Black" (Margareta Czichon) vor "Scheich" Stadtrat Hans Forster, "Teufelchen" Hannelore Hammerl und einem eleganten "Glitzerpärchen", Maria und Johann Strobl.

Der "Heimatring-Fasching" war mit zahlreichen unterhaltsamen Einlagen gewürzt. "Höhe 309"-Vorsitzende Rosi Polland erörterte Computerprobleme mit "Oma", dargestellt von Stadträtin Gabriele Laurich. Büttenredner Bertram Schlosser zeigte unter dem Titel "Wenn eine Frau in fünf Minuten fertig ist" langwierige Ballvorbereitungen. Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler charakterisierte humorvoll zwölf Sternkreiszeichen anwesender Prominenter. Stadtrat Alois Schinabeck reimte über Valentinstag und zum Fasching. "Happy Boy" Karl Tabert fand, unterstützt von Sängerin Barbara Reichl, den richtigen Draht zu seinem tanzfreudigen Publikum. Mit Schlagern aus den 60er Jahren bis heute sorgten die beiden dafür, dass das Parkett stets gut besetzt war. Die Narrhalla zeigte temporeiche und akrobatische Tanzeinlagen. Die Auftritte der Kinder- und der Jugendgarde begeisterten. Nicht nur Heimatring-Vorsitzender Günther Magerl war sich sicher, dass die Narrhalla auf einem guten Weg sei.

Bericht: Bernhard Czichon


Monatsversammlung am 10.01.2017

Nach alter Tradition beginnt das Jahr beim Heimatring mit Musik. Das "Neujahrs-Anspielen" übernehmen heuer sechs Mitglieder des Jugendakkordeon-Orchesters unter der Leitung von Karin Dittrich.

Mit dem "Schmetterlings-Fox", "Bellavista", dem "Böhmischen Traum" und dem Sechs-Achtel Marsch "Treue Musikanten" stimmten sie die Delegierten der 71 Weidener kultur- und brauchtumspflegenden Vereine auf das kommende Jahr ein. Heimatring-Beisitzerin Edith Schimandl las eine kleine Geschichte vom zerbrochenen Schwein vor: "Die Sache mit dem Glück".

Nur mehr 71 Vereine? Tatsächlich habe sich die "Eghalanda Gmoi", ein Gründungsmitglied des im Oktober 1951 ins Leben gerufenen Heimatrings zum 31. Dezember letzten Jahres aufgelöst, berichtete Vorsitzender Günther Magerl. Anschließend gab er einen Ausblick über die wichtigsten Termine des ersten Halbjahrs 2017. Beim Heimatring steht als nächstes die "Lustige Mitgliederversammlung" in der "Almhüttn" am 14. Februar an. Die schönsten Masken werden prämiert. Für Musik sorgt Karl Tabert, und die Narrhalla tritt mit Prinzenpaar und Garde auf. Am 14. März sind die Bilder aus der Ausstellung "Weiden war - Weiden ist" der "Freien Fotografen" beim Heimatring zu sehen.

Am 4. April liest Christian Höllerer beim Festabend der "Weidener Literaturtage" Texte von Karl Valentin, Ludwig Thoma, Gerhard Polt & Co. Am Tag vor dem Palmsonntag übergibt der Heimatring einen Osterbrunnen an die Bevölkerung und am 1. Mai wird am Unteren Markt, nach einem Festzug durch die Stadt, der Maibaum aufgestellt.

Herbert Schmid, der Geschäftsführer von "Arbeit und Leben" stellte das Förderprogramm "Demokratie leben!" vor. Gemeinnützige Organisationen können für ihre Projekte finanzielle Unterstützung aus dem Bundesprogramm erhalten, wenn sie sich für Toleranz und Demokratie einsetzen. Die Leiterin des Kulturamts, Petra Vorsatz, lud zur "60's Revival Party" ein, die am 27. Februar im Vereinshaus steigt. Narrhalla-Präsident Gerhard Ertl wies auf den großen Kinderfasching am 12. Februar in der Mahrzweckhalle, den Lumpenball am 25. Februar und das närrische Treiben am Oberen Markt am Faschingsdienstag hin. Stadtheimatpfleger Günter Alois Stadler warb für den Kehraus des Evangelischen Männervereins am Faschingsdienstag ab 19 Uhr im Vereinshaus. Bereits am 17. Januar gibt es um 19.30 Uhr wieder einen Volkstanz-Übungsabend in der Sportgaststätte "Anpfiff".

Bericht: Bernhard Czichon


Monatsversammlung am 10.05.2022

Der neue Tag am 13.05.2022


E-Mail